Der Name stand. Nun musste er noch visuell umgesetzt werden.
Das Logo sollte, neben technischen Vorraussetzungen wie beispielsweise Lesbarkeit oder Anwendungsmöglichkeiten, zwei Aufgaben erfüllen. Zum einen sollte es die Anmutungskriterien einer Fashion-Marke erfüllen: aufgeräumt, minimalistisch, reduziert, modisch. Auch wenn Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit im Fokus des Unternehmens stehen, sollte das Look and Feel der Marke nicht dem typischen Welt- oder Fairtradeladen ähneln. Es sollte in erster Linie zeitgemäß anmuten. Zum anderen war es wichtig den Grundgedanken des Unternehmens, also das Zusammenbringen zweier Menschen – diejenige Person, die den Schuh kauft und diejenige Person, der durch den Kauf des Schuhs geholfen wird – grafisch zu transportieren.
Und welches grafische Hilfsmittel ist hierfür geeigneter als eine Ligatur? Die Buchstabenkonstellation des Wortes SWAY war perfekt dafür. „W“ und „A“ ließen sich wunderbar zusammen schieben, sodass ein neuer Buchstabe entstand.
Et voilà: le logo de SWAY