Wie viele Schritte hast du gemacht?

Die SWAY-App ist integraler Bestandteil des Schrittzähler-Konzeptes. Sie kommuniziert mit dem integrierten Schrittzähler und zeigt dem Benutzer die Zahl der gelaufenen Schritte an. Aber nicht nur seine eigenen. Die Schritte aller Kunden weltweit werden zusätzlich prominent im Headerbereich der App angezeigt. So sieht der Kunde immer, wie viel schon für Menschen in Not erreicht wurde:

schritte_header_app

Zu Anfang sind jedoch lediglich die Schritte aller Kunden weltweit im Header eingeblendet. Bei erstmaliger Benutzung der App erscheint ein Pop-up-Screen, der über „walk for change“ informiert und, falls man Schuhe von SWAY besitzt, über den man auswählen kann, wofür man laufen möchte. Nach Auswahl des sogenannten „walk“ erscheinen im Header zusätzlich die eigenen Schritte.

Die walks entsprechen den Keyvisuals der Plakatkampagne und der Website. In der
App werden die walks jedoch mit einem Menschen verknüpft, der unter den Problemen in Äthiopien leidet. Soll heißen: der Schuhträger läuft gedanklich also nicht gegen das Problem an, sondern läuft für einen Menschen in Not, um ihm zu helfen. Die emotionale Verbindung zu diesem Menschen ruft ein tiefes Bedürfnis im Kunden hervor, die Schritte auch wirklich zu machen und dem Menschen dadurch zu helfen.

SWAY App

Dieses Prinzip, die gemachten Schritte anzuzeigen, wird zusätzlich auf der Website angewandt. Diese fungiert primär zwar als Onlineshop, macht aber prominent auf „walk for change“ aufmerksam. So sind die ersten Inhalte der Website beispielsweise die Schritte weltweit oder das Konzept an sich.

SWAY Website

Wie viele Schritte hast du gemacht?

Zu gast bei Spotlight

Prof. Jo Wickert spricht bei Spotlight – die kleinste Talkshow der Welt bei Fischersbraut, dem Fernsehen der Hochschule Konstanz – über Virtual Reality und erklärt, was sich durch virtuelle Realität für uns ändert, warum er eigentlich nichts mehr können muss, um zu lehren und was das mit Kunst und seinem Werdegang zu tun hat …

wmd wünscht viel Spaß und bedankt sich bei Fischersbraut und der HTWG Konstanz :

© HTWG Konstanz & Fischersbraut

Video

Schritt für Schritt

Die im vorherigen Eintrag gezeigten Keyvisuals werden nun zusammen mit dem Logo, dem Claim, einer eingängigen Headline und einem kurzen Beschreibungstext zusammen gefügt:

Jedes der beschriebenen Themenfelder Wasser, ärztliche Versorgung und Bildung wird mit einem eigenen Plakat präsentiert. Auf allen Ausarbeitungen findet sich die gleiche Headline sowie Subline. Einzig der Copytext bezieht sich direkt auf die einzelnen Themen und gibt jeweils ein Beispiel, was die Schritte bewirken können.

billboard

Die Keyvisuals bilden jeweils die Grundlage für die Gestaltung. Bilder oder in diesem Fall Zahlen, können sich Menschen besser merken, als lange Sätze. Daher werden sie prominent in Szene gesetzt, was die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen soll. Die Farbstimmung der Keyvisuals bedingt die Farbstimmung der jeweiligen Plakate. So ist gewährleistet, dass ein harmonisches Bild entsteht.

mockup

Schritt für Schritt