Beim Thema Naming und Logoentwicklung möchte ich kurz an diesen Eintrag erinnern:
Zum Blogeintrag: Endlich mal wieder gestalten.
Eigentlich war ich der Meinung, damit fertig zu sein. Aber von wegen …
Der Name „Koba“ war leider doch nichts. Und auch wenn das den Namen der Seile bezeichnet, aus denen später die Sohle des Schuhs gefertigt wird (und meiner Meinung nach afrikanisch angehaucht klingt), hatte ich nach einigen Wochen ein seltsames Gefühl mit dem Namen. Denn je länger ich ihn gelesen, ausgesprochen oder für die Entwicklung des Logos verwendet hatte, desto deutlicher zeigte sich, dass er keine gute Wahl war. Beispielsweise konnte sich keiner den Namen wirklich gut merken. Ich entschied mich also kurzerhand, den Namen nochmals zu ändern.
Ich entschied mich für „SWAY“. SWAY leitet sich von „a special way“ ab. Damit ist die Art und Weise gemeint, wie sich das Unternehmen für das Land einsetzt. Sie wählen einen ganz besonderen Weg, ihre Produkte herzustellen und auch zu verkaufen. Zusätzlich steckt im Namen selbst der englische Begriff für „Weg“, was thematisch ja ganz gut passt.